SOS-Schnauzer-Familie

für unseren Bobi

und alle die ihn geliebt,gepflegt und Fürsorge geschenkt haben

besonders für Möcki,Melissa,Herbert und Kyra

http://www.youtube.com/watch?v=AscPOozwYA8


für kurze Zeit seines Lebens geliebt, aber niemals vergessen

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man muss nicht blutsverwandt sein um ein Lebewesen bedingungslos zu Lieben
(gelesen bei Facebook)

Ich bin so unendlich trauig,es tut mir so Leid,das er nun doch den Kampf verloren hat.
Eine gute Reise Bobi,ich bin froh das du noch eine Schnauzerfamilie kennenlernen durftest,die dich alle geliebt haben.

Angela und ihr Rudel

Es tut mir so leid. Aber Bobi sollte es ja schön haben und nicht leiden. Man muss halt an das Tier denken und nicht nur an sich. Tschüssi lieber Bobi.

LG Elke

Bobi ist leider mal wieder ein gutes Beispiel dafür was Menschen ( kann man sie wirklich als Menschen bezeichnen ? ) alles anrichten können. Den Tötungsschergen entkommen und es nun doch nicht geschafft. Was für ein Elend. Bleibt zu hoffen, dass Bobi wenigstens in den paar Tagen seines restlichen Lebens gemerkt hat, dass es nicht nur menschliche Drecksäue ( entschuldigt den Ausdruck, aber hier ist er angebracht )gibt. Ich danke denen die für Bobi da waren, sich mit ihm beschäftigt und gespielt haben, ihn betreuten und in den letzten Stunden seines Lebens bei ihm waren.
Bobi gute Reise in eine friedvollere und glücklichere Welt.
LG, Basso
P.S. Welche Krankheit hat Bobi denn nun eigentlich getroffen und warum haben die vorangegangenen Untersuchungen dies nicht schon früher ergeben ???

Welche Krankheit er hat, das kann man nicht sagen, denn die Laborbefunde sind noch nicht da. Die Kulturen, die angesetzt worden sind, brauchen eine Zeit, ehe sie ausgewertet werden können.
Als Herbert mit Sandra Heiligabend dort in der Klinik war, hat ein fiebersenkendes Mittel ja schon Linderung gebracht und Bobi hat wieder getrunken und etwas gefressen. Zu dem Zeitpunkt haben sie ihn ja auch wieder mit Hund nach Hause geschickt, da sie noch keine Notwendigkeit sahen, ihn stationär aufzunehmen.

Die Entscheidung Bobi gehen zu lassen, ist Herbert nicht leicht gefallen, denn dafür mochte er Bobi zu sehr. Er hat sich lange mit der Ärztin beraten. Bobi war so schwach, das er nicht mehr laufen konnte. Herbert hat ihn gestreichelt und war bei ihm, als er die Spritze bekam.

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LG Dagmar

Liebe Dagmar,
ich denke das ist ein sehr trauriger Tag für alle Familien Mitglieder aber dein Herbert hatte wohl sie schwerste Aufgabe von und allen drück ihn mal ganz fest dafür wobei du das bestimmt schon hast .
Es ist wirklich sehr schade das es so für Bobi ausgegangen ist weil er seinen ganzen Mut gebraucht hat alleine schon für nach Deutschland zu reisen . Aber ich bin der festen Überzeugung das er in der kurzen Zeit die er bei uns war eure Pflege und Zuneigung über alles genossen hat . Stellt euch mal vor Herbert und Sandra als Pflegestelle wären nicht für ihn da gewesen dann hätte er in seinem eh viel zu kurzem Leben nie gelernt was Liebe ist und das ist das wichtigste überhaupt egal ob Tier oder Mensch.
Bobis kleine Seele konnte gehen und wusste da hat mich jemand geliebt und das ist was ganz wunderbares!!
Danke das ihr dazu beigetragen habt!!

Herbert gebührt unser aller Respekt und Hochachtung. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie er sich gefühlt haben muss. Erst diese niederschmetternde Diagnose, dann musste er entscheiden und blieb dabei bis Bobi eingeschlafen war.
Es ist jetzt gerade mal 14 Monate her seit wir unseren Tomy einschläfern mussten, nach 14 Jahren täglichen Zusammenseins.
So etwas vergisst man sein ganzes Leben nicht mehr.
Mit stillem Gruß
Basso

Danke an Herbert, dass er bis zuletzt bei Bobi war.

Run free, Bobi!

Gute Reise lieber Bobi.

So gekämpft und doch verloren. Lauf ins Licht Bobi, jetzt plagt Dich kein Husten und kein Fieber mehr!
Und grüß unsere anderen vorangegangenen Wauzen.... Wir vergessen euch nie!